02.11.23
Kaminholzlagerung mit dem Brennholzragal Wooker -Funktional und Stilecht
Möchtest du dein Kaminholz platsparend, vor Witterungseinflüssen geschützt und gleichzeitig dekorativ lagern, dann ist der Wooker die perfekte Wahl für dich. Dieses innovative Brennholzdepot ist in verschiedenen Größen erhältlich und kann miteinander kombiniert werden. Du kannst ganz einfach die passende Größe entsprechend deinem individuellen Lagerbedarf auswählen. Der Wooker eignet sich für Holzscheite von bis zu 35 cm, die sicher im Brennholzregal aufbewahrt werden, bis du sie benötigst.
Der Wooker beitet jedoch noch viele weitere Vorteile. Er besteht aus robustem Stahl, der nicht nur stabil ist, sondern auch einen dekorativen Charakter besitzt. Um langfristige Witterungsbeständigkeit zu gewährleisten, ist der Wooker zudem pulverbeschichtet. Dadurch sieht er so gut aus, dass du dein Brennholz nicht nur im Garten oder auf der Terrasse, sondern auch im Innenraum stilvoll lagern kannst. Wir sind von der Qualität unseres Produktes Made in Germany derart überzeugt, dass wir dir eine 15-Jährige Garantie auf das Brennholzdepot bieten.
Qualitatives Kaminholz für gemütliche Herbstabende - Diese Sorten sind geeignet
Es gibt verschiedene Arten von Feuerholz, die je nach Qualität und Sorte stark im Preis variieren. Verschiedene Anbieter haben Buche, Eiche, Birke, Linde oder Nadelhölzer wie Fichte, Tanne oder Kiefer im Angebot.
Die Wahl der Holzart hängt von verschiedenen Faktoren ab, da sie sich unteschiedlich gut zum Heizen eignen. Zum Beispiel weisen Buchen und Eichenholz einen besonders hohen Brennwert pro Raummeter auf, der deutlich über dem von Nadelhölzern liegt. Eichenholz hat ein gutes Brennverhalten, obwohl sein Flammenbild nicht so attraktiv ist wie das von Buchenholz. Dieses hat außerdem den Vorteil, dass es ein sehr langanhaltendes Glutbett bildet. In Bezug auf die Qualität des Brennholzes ist Buche daher in der Regel die empfehlenswertere Wahl.
Nadelhölzer verbrennen aufgrund ihres hohen Harzgehaltes deutlich schneller als Laubhölzer. Daher eignen sie sich besonders gut zum Anzünden des Feuers. Es ist daher eine gute Idee, nebem dem Laubholz auch eine kleinere Menge Nadelholz für deinen Kamin zu lagern. Die Harze und Öle in den Nadelhölzern sorgen zudem für einen angenehmen Duft.
Kaminholzlagerung draußen
Frisches Kaminholz lagern
Es kommt nicht immer vor, dass gekauftes Brennholz sofort einsatzbereit ist. Bei frisch geschlagenem Holz ist es oft erforderlich, es vor dem Verbrennen zu trocknen. Hier ist in der Regal eine längere Lagerung notwendig. Einerseits leidet die Qualität des Brennholzes, wenn frisch geschlagenes Holz zu früh verbrannt wird. Durch die zu starke Restfeuchte brennt es nicht effizient und führt zu geringerer Energieausbeute. Außerdem entstehen umwelschädliche Emissionen beim Verbrennen von zu feuchtem Holz. Daher ist das Verbrennen von Holz mit einer Restfeuchte von 25 Prozent sogar gesetztlich verboten.
Das Trocken von Holz erfordert Sorgfalt und Aufmerksamkeit. Durch sauberes Stapeln der Scheite kann der Trocknungsprozess beschleunigt werden. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Luft beim Lagern im freien optimal um das Holz zirkulieren kann. So gibt das Brennholz seine Feuchtigkeit kontinuierlich an seine Umgebungsluft ab.
Je nach Art der Lagerung und der Holzsorte duaert es in der Regal 1 bis 3 Jahre, bis die Restfeuchtigkeit unter 25 Prozent fällt. Es kann jedoch oft lohnend sein, eine etwas längere Trocknungszeit in Kauf zu nehmen. Ideales Kaminholt hat eine Restfeuchte von 15 bis 20 Prozent.
Verschiedene Holzarten trocknen unterschiedlich schnell. Weiche Nadelhölzer können oft schon nach einem Jahr Lagerung verbrannt werden. Harte Hölzer wie Buche oder Eiche benötigen deutlich mehr Zeit, um den optimalen Trocknungsgrad zu erreichen. Die Restfeuchte in frisch geschlagenem Holz kann mithilfe eines Holzfeuchtemäßgerätes ermittelt werden, welches für wenig Geld im Handel erhältlich ist. Falls du kein Mäßgerät nutzen möchtest, werfen wir gleich einen Blick auf eine klassische Methode.
Der Seifentest zum Feststellen des richtigen Feuchtigkeitsgehaltes deines Kaminholzes
Du kannst die Restfeuchte deines Kaminholtzes leicht ohne Messgerät überprüfen. Alles was du dazu brauchst ist handelsübliches Spülmittel. Und so funktioniert's:
Gib einen kleinen Tropfen Spülmittel auf das Ende des Holzscheites und reibe es leicht ein.
Puste nun kräftig auf der anderen Seite in das Kaminholz. Dass Kaminholz ist ausreichend getrocknet, wenn sich auf der zuvor mit dem Spülmittel eingeriebenen Seite Blasen bilden. Dieser Effekt entsteht durch kleine Kanäle im Holz die das Wasser durch den Stamm leiten und transportieren. Wenn Holz gefällt und zum Trocknen hingelegt wird, verdunstet dieses Wasser mit der Zeit. Die eingeblasene Luft kann sich bei einem erfolgreichen Seifentest frei bewegen und das Holz ist trocken genug, um in deinem Kaminofen zu verbrennen.
Eine weitere Methode, um die Feuchte ohne Messgerät zu prüfen, ist der Schlagtest. Dazu schlägst du einfach zwei Kaminholzscheite aneinander und hörst auf den Klang. Wenn der Ton klar und hart ist, dann ist dein Brennholz trocken und kann verbrannt werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dieser Schlagtest eher als eine grobe Einschätzung dienen sollte.
Auch die Beschaffenheit des Holzes ist wichtig. Beachte hierbei:
Verwende Scheite mit einem Durchmesser von 20 bis 30 cm, was einer mittleren Dicke von 6 bis 12 cm entspricht.
Bevorzuge gespaltene Scheite, insbesondere, wenn sie einen Durchmesser von 8 cm oder mehr haben.
Verwende keine verschmutzen Holzscheite. Sei es durch Erdboden oder Staub.